Mit einem einzigartigen Geschenk an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Schürmatt werden sie dazu angehalten, ihren täglichen Bedarf an Flüssigkeit mit einer eigenen Trinkflasche abzudecken. Einerseits trägt das zu ihrem Wohlbefinden bei, andererseits kann dadurch der Verbrauch an PET-Flaschen markant reduziert werden.
Just am Valentinstag erhielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Schürmatt als Zeichen der Wertschätzung für ihr Dasein und für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten Menschen mit Beeinträchtigungen ein Geschenk. Mit dieser praktischen Trinkflasche sollen sie dazu ermuntert werden, ihrer Gesundheit bei der alltäglichen Arbeit etwas Gutes zu tun. Denn genügend Flüssigkeit ist lebensnotwendig und regt den Stoffwechsel an, kann die Konzentration und die körperliche Fitness steigern, und vieles andere mehr.
Der Grundgedanke zur Umsetzung dieser Trinkflasche erfolgte aus der Leiterinnen- und Leiterkonferenz der Stiftung Schürmatt. Ökologische und ökonomische Kriterien wie Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit haben dazu geführt, dass zukünftig das Angebot an Mineralwasser in PET-Flaschen vereinfacht wird. Fortan kann der Durst mit der kälte- und wärmeisolierenden Trinkflasche in Schach gehalten werden, beispielsweise durch das Abfüllen über die natürlichen Trinkwasserquellen.